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Heilpraktikerin

Astrid Düsberg

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Heilpraktikerin

Astrid Düsberg

„Der Osteopath sucht die Störung, findet sie, korrigiert sie und lässt die Natur handeln.”

Andrew Taylor Still (Begründer der Osteopathie)

 

 

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Foto © Astrid Düsberg
Astrid Düsberg
Foto © Astrid Düsberg

Mein Name ist Astrid Düsberg, ich bin Heilpraktikerin mit dem Schwerpunkt Osteopathie und arbeite seit 2014 in Dortmund. Durch meine vorherige langjährige physiotherapeutische Tätigkeit können Sie in meinen Behandlungen von einer inzwischen umfassenden  Berufserfahrung profitieren.

Von Anfang an hat mich die Osteopathie fasziniert, denn die Kombination aus  detailliertem anatomischen (1)  Wissen, manuellem (2) Geschick und Einfühlungsvermögen ist für mich eine besondere Herausforderung.

Regelmäßige  Weiterbildungen und mein Interesse  für den Körper und seine  Zusammenhänge haben mich mit der Zeit immer mehr den Wert der Ganzheitlichkeit einer osteopathischen Behandlung erkennen lassen.  

 Aktuell finden Sie  mich montags und freitags im Therapiezentrum Kirchhörde in Dortmund. Ich freue mich, wenn Sie sich auf den kommenden Seiten über mich und mein osteopathisches Angebot informieren.

(1)     Anatomie ist die Lehre über die Form und den Körperaufbau von Lebewesen
(2)     lat. manus: mit / durch die Hand

1997-2000  Physiotherapieausbildung in Münster mit dem Erwerb der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Physiotherapeutin am 9.10.2000

2000-2016 Angestellt in verschiedenen Praxen für Physiotherapie mit Zusatzqualifikationen u.a. in Manueller (2) Therapie, Manueller Lymphdrainage (3) , Krankengymnastik am Gerät  und Akupunktmassage (4) nach Penzel

2009-2014 Osteopathieausbildung an der OSD ( Osteopathie Schule Deutschland) nach BAO ( Bundesarbeitsgemeinschaft für Osteopathie) Richtlinien mit Abschluss Bachelor of Science, Dresden International University (DIU) 

2016 Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktiker) durch das Gesundheitsamt Dortmund am 19.4.2016

Seit 2016 angestellt  als Heilpraktikerin  in verschiedenen Praxen in Dortmund

Seit 2023 u.a. selbstständig im Therapiezentrum Kirchhörde

(2) lat. manus: mit / durch die Hand        (3)  Entstauungstherapie        (4)  Methode ohne Setzen von Akupunkturnadeln

Postgraduierte Fortbildungen Osteopathie

  • Osteopathie und Darmgesundheit (2017/ Noori Mitha D.O.)

  • Osteopathie und CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) (5)
    (2018/ Dorothea Prodinger- Glöckl)

  • Tiefencranio (6) und Organsprache, Norbert Neumann,  12 Module, Abschluss TC Therapeut)
  • Osteopathie im Bereich der Gefäße (2023/ 2025 Karl-Heinz Schröder)

  • Osteopathie und Drüsen (2023 / Karl-Heinz Schröder)

     (5) Behandlung von Problematiken im Kiefergelenk             (6) lat. Cranium= Schädel.; Behandlungsmethode zum Erspüren der Schädelrhythmen und Organe in Verbindung mit dem Seelenleben

     

Mitglied im Bundesverband Osteopathie e.V.- BVO 

Osteopathie

Die Osteopathie ist eine rein manuelle Behandlungsmethode, d.h. der Therapeut arbeitet und untersucht ausschließlich mit seinen Händen. In der Osteopathie geht man davon aus, dass der Körper sich selbst heilen kann, wenn alle Strukturen in ihm frei beweglich sind.

Dabei unterteilt man die Osteopathie in folgende Bereiche:

1. kraniosacrale Osteopathie (Behandlung des Schädels, des Nervensystems
und der Verbindungen zum Steissbein)
2. viscerale Osteopahie (Behandlung der Eingeweide)
3. parietale Osteopathie (Behandlung der Kochen und Gelenke)

Alle drei  Bereiche beeinflussen sich gegenseitig. Der Therapeut sucht zunächst nach Bewegungseinschränkungen und den möglicherweise daraus resultierenden Gewebespannungen. Bleiben diese über einen längeren Zeitraum bestehen, kann es auch zu Funktionsbeeinträchtigungen und Schmerzen kommen. Da der Körper durch ein feines Netz aus Fascien durchzogen ist, können die Symptome oftmals weit vom Ort der Ursache entfernt liegen.

Foto Pixabay.com
Ablauf einer Behandlung

Grundsätzlich ist für die Behandlung durch einen Osteopathen kein Behandlungsablauf festgelegt, da der Osteopath sich an den jeweiligen und individuellen Bedürfnissen seines Patienten orientiert.

Daher beginnt die 1. Behandlung mit einem Gespräch, in dem Sie mir die Beweggründe Ihres Besuchs mitteilen, und ich  Bezug nehme auf Ihre bisherige Krankheitsgeschichte.  Danach beginnt die eigentliche Behandlung, die ich dann speziell auf Sie abstimme und in den folgenden Behandlungen immer wieder an den bisherigen Fortschritt anpasse. Dabei geht es mir in den Behandlungen stets darum, mit dem Gewebe zu arbeiten und nicht entgegenDadurch soll die  Selbstregulierung des Körpers unterstützt werden.

Wie viele Behandlungen nötig sind, hängt von Ihrem Beschwerdebild ab. Bei akuten Beschwerden können wenige Behandlungen in kürzeren Abständen ausreichen. Bei chronischen Erkrankungen kann die Behandlung manchmal längere Zeit in Anspruch nehmen. Die genaue Anzahl ist von Patient zu Patient unterschiedlich.

Kosten / Erstattung

Bei der Osteopathie handelt es sich in erster Linie um eine Selbstzahlerleistung, welche vom Patienten selbst zu tragen ist. Als Physiotherapeutin und Heilpraktikerin mit  osteopathischer Ausbildung, erfülle ich alle Anforderungen für eine mögliche, anteilige Kostenübernahme durch gesetzliche Krankenkassen  und private Versicherungen.

Gesetzliche Versicherung ( GKV)

Viele gesetzliche Krankenkassen bezuschussen die osteopathische Behandlung, jedoch richtet sich dies nach deren jeweiligen Satzungen. Bitte informieren Sie sich im Vorfeld darüber bei Ihrer Krankenkasse. Für eine Behandlungseinheit ( ca. 55 min ) werden 95 Euro berechnet. Sollten Sie eine andere Form der Rechnung benötigen, sprechen Sie mich bitte vor der ersten Behandlung darauf an.

Private Versicherung ( PKV) / Zusatzversicherungen :

Auch viele private Versicherungen, Beihilfen und Zusatzversicherungen beteiligen sich ganz oder anteilig an den Kosten einer osteopathischen Behandlung. Die Übernahme richtet sich jedoch hierbei nach den Versicherungsbedingungen  und dem ausgewählten Versicherungstarif. Bitte erkundigen Sie sich vorab der ersten Behandlung bei Ihrer Versicherung über die Voraussetzungen einer möglichen Kostenübernahme.

Die Abrechnung erfolgt meist auf der Grundlage der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH). Die Kosten werden abhängig von der individuell durchgeführten Behandlung berechnet und betragen ca. 105 Euro. Es wird darauf hingewiesen, dass je nach medizinischer Erforderlichkeit geringe Abweichungen von diesem Kostenrahmen möglich sind.

Benötigen Sie eine Rechnung nach GebüH teilen Sie mir dies bitte vor Ihrem Termin mit. 

Unabhängig vom Erstattungsverhalten der gesetzlichen Krankenkassen, privaten Krankenversicherungen, Zusatzversicherungen und der Beihilfen, ist die Rechnung vollständig vom Patienten zu begleichen. Etwaige Differenzen zwischen dem Erstattungsbetrag und den in der Rechnung gestellten Beträgen, sind in jedem Fall vom Patienten selbständig zu tragen.

Sprechzeiten / Terminvereinbarung

Wünschen Sie einen Termin oder haben Sie weitere Fragen, freue ich mich, wenn Sie mich unter unten genannten Sprechzeiten telefonisch kontaktieren. Sollten Sie mich nicht persönlich erreichen, bin ich gerade in der Behandlung. Sprechen Sie mir gerne auf den Anrufbeantworter, ich rufe Sie dann zeitnah zurück.

Terminabsagen

Sie können einen Termin nicht einhalten? Dann bitte ich Sie, mir bis spätestens 24 Stunden vor dem Termin telefonisch ( ggf. AB )  abzusagen. Termine direkt nach Sonn-/ Feiertagen müssen am letzten Wochentag davor abgesagt werden.  So besteht die Möglichkeit, die Behandlung kostenfrei zu stornieren oder auf einen Ersatztermin zu verlegen.

Sofern eine Absage später als 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin erfolgt,  kann der Behandler die Kosten in Höhe des ausgefallenen Termins in Rechnung stellen.

Foto © Astrid Düsberg

Bild folgt

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Kontakt:

Astrid Düsberg
Hagener Str.266
44229 Dortmund
Tel: 0157 / 35 762 703
info@osteopathie-duesberg.de

Sprechzeiten:

Montag- Freitag von 10- 13 Uhr und 15- 18 Uhr

Sie finden mich im:

Therapiezentrum Kirchhörde
Hagener Str. 266
44229
Dortmund

Außenansicht

Parkplatzmöglichkeiten sind vor dem Haus vorhanden.

Foto © Astrid Düsberg
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